Den Valentinstag wollen wir alle mit denen feiern, die wir am meisten lieben. Für viele Hundebesitzer gibt es keinen Zweifel: Ihr Hund verdient an diesem Tag auf jeden Fall besondere Aufmerksamkeit.

Warum denken viele Hundehalter, dass ihr Hund der beste Begleiter am Valentinstag ist? Jeder Hundehalter wird schon einmal das Gefühl gehabt haben, dass sein Haustier ihn nicht nur versteht, sondern anbetend an seinen Lippen hängt. Die besondere Bindung zwischen Hund und Hundehalter, interessiert Forscher schon seit Jahrzehnten. Studien der vergleichenden Psychologie haben gezeigt, dass Hunde eine einzigartige Fähigkeit besitzen, zu verstehen, wie wir uns fühlen und seit Jahrhunderten daran gewöhnt sind, in Harmonie mit uns zu leben.

Hunde und Zuneigung für den Besitzer: wissenschaftliche Erkenntnisse

Tatsächlich sind Hunde in der Lage, unsere Emotionen an unserer Mimik zu erkennen und wissen allein vom Tonfall unserer Stimme her, wann wir mit ihnen sprechen. Einige wissenschaftliche Untersuchungen haben sogar gezeigt, dass bei Hunden, wenn sie uns riechen, dieselben Schaltkreise im Gehirn aktiviert werden, die auch beteiligt sind, wenn wir etwas Angenehmes und Befriedigendes tun. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass Hunde eine echte emotionale Bindung zu ihren Haltern aufbauen, ähnlich der Bindung, die Kinder zu ihren Eltern entwickeln.  

Den Valentinstag feiern Hunde und besitzer zusammen

Es besteht also kein Zweifel daran, dass der Hund uns gegenüber Zuneigung empfindet und es ist nicht verwunderlich, wenn auch wir unserem Liebling am Valentinstag unsere ganze Liebe zeigen wollen. Wenn wir ihm zum Beispiel den GPS-Locator Kippy Evo schenken, können wir über die App und die Web-App die Aktivität unseres Vierbeiners jederzeit im Auge behalten, wir wissen, wie lange er läuft, spazieren geht, spielt, sich entspannt und wie viele Kalorien er verbraucht. Außerdem verfolgt Kippy EVO unseren Hund auf schnellste und präziseste Art und Weise, ohne Entfernungsbegrenzung und sogar in überdachten Räumen.

Federica Pirrone, Mariangela Albertini, Patrizia Piotti-Forscher am UNIMI Tiergesundheit