Rot ist eine der vielen Farben, die das Fell dieser Hunderasse annehmen kann.      

Obwohl wir dazu neigen, diese Tiere mit den am häufigsten vorkommenden Farben Weiß und Grau (in allen Schattierungen) oder Schwarz zu assoziieren, kann ihr Fell in Wirklichkeit viele Farben annehmen, und selbst ihre charakteristischen Eisaugen sind kein absolutes Erkennungsmerkmal, sondern können von einem Exemplar zum anderen variieren.      

Roter sibirischer Husky

Diese Varietät ist weithin anerkannt und sogar der rote Siberian Husky ist Teil der Standards für die Rasse, wobei man sagen muss, dass die Definition „rot“ verschiedene Schattierungen des Fells umfasst, die von hellrot über kupferfarben bis fast braun reichen. Das Fell des Siberian Husky besteht aus einer doppelten Schicht: einer dichteren und kürzeren, dem sogenannten Deckhaar und einer längeren und weniger undurchdringlichen Schicht, der sogenannten Unterwolle. Das Ergebnis ist ein Fell, das eines der schönsten Merkmale dieser Rasse darstellt, warm zum Schutz des Hundes und weich für menschliche Streicheleinheiten.        

Fellpflege des roten sibirischen Huskies

Sie müssen jedoch bedenken, dass das schöne Fell ebenso schön anzusehen wie etwas aufwendig zu handhaben ist, da beim roten Siberian Husky, genauso wie bei seinen Artgenossen, zweimal im Jahr, entsprechend dem Übergang vom Frühling zum Sommer und vom Herbst zum Winter, der Fellwechsel ansteht. Wenn Sie in dieser Zeit nicht überall in Ihrer Wohnung rote Siberian-Husky-Haare finden möchten, müssen Sie Ihren Hund täglich bürsten, um die abgestorbenen Haare zu entfernen, oder ihren Hund regelmäßig baden.      

Ganz allgemein erfordert das faszinierende Fell dieser Hunde ständige Aufmerksamkeit und Pflege: Das Futter muss von hervorragender Qualität sein, um ihren Gesundheitszustand zu erhalten, und sie sollten das Fell mehrmals pro Woche gut durchbürsten. Das Fell des roten Siberian Husky ist mittellang und muss nicht geschnitten werden, auch nicht während Hitzeperioden. Es ist außerdem sehr effektiv im Wärmemanagement, da es sowohl sehr kalten Temperaturen widersteht (sogar bis zu -60° C) als den Hund auch während der heißesten Temperaturen isoliert und kühl hält.