Hundetracker ohne Abonnement können recht teuer sein. Daher, auch wenn Sie nicht immer bereit sind, für das regelmäßige Abonnement eines Dienstes zu zahlen, sollten Sie zunächst verstehen, wofür Sie bezahlen. Es gibt viele verschiedene Arten von Hunde-Trackern ohne Abonnement. Es handelt sich dabei um Halsbänder, die in einem Satz erworben werden, der aus einem GPS-Gerät und einem Handempfänger besteht, wobei dieser die vom Halsband gesendeten Informationen sammelt und sie klar und deutlich auf seinem Bildschirm anzeigt, mit dem Sie in der Regel interagieren können, um Sekundärfunktionen zu nutzen.

Wie der Tracker ohne Abonnement funktioniert

In diesen Fällen erfolgt die Kommunikation meist über Funkfrequenzen, so dass die Reichweite dieser Geräte auf einige Dutzend Meter begrenzt ist. Der größte Nachteil des Kaufs von Hundetrackern ohne Abonnement sind die sehr hohen Kosten für die nötigen Komponenten, um dem ganzen System unabhängige Funktionalität zu verleihen: installierte Karten, die keines Internetanschlusses bedürfen, keine SIM-Karte für das Halsband usw., kurzum, ein vollkommen geschlossenes System, das mehrere hundert Euro kostet.

Warum ist bei Trackern ein Abonnement wichtig?

Im Gegensatz dazu verzichten die kommerzielleren Halsbänder auf ein tragbares Gerät und verwenden stattdessen eine einfache App, die Sie auf Ihrem Telefon installieren – etwas, das wir inzwischen alle haben und das bereits über die gesamte Technologie verfügt, die für die Kommunikation mit dem Halsband erforderlich ist.

Hunde-Tracker ohne Abonnement

Die Notwendigkeit eines Abonnements ergibt sich aus der Art und Weise, in der das Halsband die gesammelten Informationen übermitteln muss. Um eine viel größere Funkabdeckung zu gewährleisten, sind die abonnementfreien Hundetracker mit einem GSM-Modul ausgestattet, mit dem sie alles, was sie brauchen, über eine 2G-Leitung übertragen können. Diese Konnektivität kann direkt vom Hersteller bereitgestellt werden, der seine eigene Daten-SIM gegen ein regelmäßiges Abonnement einsetzt. Andernfalls muss der Endverbraucher einen Mobilfunkanschluss aktivieren, damit das Halsband funktioniert.

Auf jeden Fall muss abschließend gesagt werden, dass ein Peilsender für Hunde ohne Abonnement nicht für die breite Öffentlichkeit zugänglich ist, für die es viel sinnvoller ist, die GSM-Verbindung zu nutzen und die entsprechenden Gebühren zu zahlen. Wenn der Hersteller die SIM-Karte bereitstellt, kann er in der Regel auf die Leitungen mehrerer Telefongesellschaften zurückgreifen, um stets die bestmögliche Abdeckung für das betreffende Gebiet zu gewährleisten.